Jene Stellen, die das Coronavirus noch immer zur Killer-Pandemie erklären, die nur durch einen Impfstoff besiegt werden kann, berichten in der Regel nicht über verfügbare gesundheitsförderliche und höchst effektive Präventionsmaßnahmen wie Vitamin D. Die wichtigsten Belege für die Wirksamkeit von Vitamin D gegen Corona und andere Atemwegsinfektionen haben wir hier für Sie aufbereitet.
Um die Panikmache von Regierungen und Medien anhand von harten Fakten richtig einordnen zu können, verweisen wir vorab auf die umfangreiche Meta-Analyse des wohl meistzitierten Epidemiologen weltweit. P. A. Ioannidis, Professor für Medizin und Epidemiologie an der Stanford-Universität wertete insgesamt 61 Studien aus um die Sterblichkeit von Covid-19 zu ermitteln.
Ergebnis: Die Infektionssterblichkeit für Menschen unter 70 Jahre lag nur bei 0,04%, die Gesamtsterblichkeit lag bei 0,23%. Nun müssten hier noch Personen, die nicht "an" sondern "nur" mit Covid-19 verstarben, bzw. jene die falsch-positive Tests hatten herausgerechnet werden. Damit würde die Sterblichkeitsrate noch deutlich niedriger ausfallen.
Vergleich: in einer normalen Grippesaison liegt die Sterblichkeit bei 0,1 - 0,2%
Doch nun zum Vitamin D↓
Der Artikel in Kürze:
› Vitamin D - der beste Schutz vor Covid-19
› Intervention mit Vitamin D rettet Leben
› Vitamin D-Mangel und Risikofaktoren als Hautursache von Covid-19 und Grippe-Erkrankungen
› Vitamin D beschleunigt die Genesung nach Covid-19 Infektionen
› weiterführende Artikel und Videos
Vitamin D - der beste Schutz vor Covid-19
Dr. William B. Grant, einer der bekanntesten US-amerikanischen Vitamin D- Experten, hat im April 2020 mit seiner Arbeitsgruppe eine Übersichtsarbeit in der international renommierten Zeitschrift “Nutrients” veröffentlicht. Darin werden die Wirkmechanismen von Vitamin D bei Covid-19 und Influenza untersucht, die - ohne Übertreibung - jede Covid-19-Impfung in den Schatten stellen. Wir haben die Analyse für unsere Leser in verständlicher Form aufbereitet und weisen in diesem Zusammenhang exemplarisch auf die Cathelicidine hin: Vitamin D stößt in den Zellen die Expression dieser kurzen antimikrobiell wirkenden Peptidketten an, wie Forscher an der US-amerikanischen Harvard-Universität nachgewiesen haben (2).
Cathelicidine sind wichtige Komponenten der angeborenen Immunität mit antimikrobiellen und immunmodulatorischen Fähigkeiten. Sie wirken beispielsweise gegen Herpes, Grippe, HIV und SARS-Viren, zu denen auch die Coronaviren zählen. In den vergangenen Jahren wurde beobachtet, dass diese als natürliche Breitband-Virostatika sowohl gegen umhüllte Viren, wie Coronaviren es sind, als auch gegen nicht umhüllte Viren wirken.
Vitamin D kann durch verschiedene Mechanismen, die wir in diesem Kapitel bereits erwähnt haben, das Infektionsrisiko mit Covid-19 verringern durch:
- Induktion von Cathelicidinen und Defensinen, die die Vermehrungsrate des Virus senken können
- Verringerung entzündungsfördernder Zytokine, welche Entzündungen hervorrufen, die die Lungenschleimhaut verletzen und zu Lungenentzündungen führen
- Erhöhen der Konzentrationen entzündungshemmender Zytokine
Ferner zitiert William Grant mehrere Beobachtungs- und klinische Studien, die berichten, dass eine Vitamin D-Supplementierung das Risiko, an Influenza- oder Covid-19 zu erkranken, reduziert. Dafür spricht auch, dass der Ausbruch der Covid-19-Pandemie analog zur üblichen Grippesaison im Winter, also dann vonstatten ging, als die Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung am niedrigsten waren (3).
Doppeltes Covid-Risiko durch Vitamin D-Mangel
Eine Publikation des führenden amerikanischen Vitamin D-Forschers Michael Holick fasst im September 2020 die zahlreichen Einzelstudien mit geringeren Fallzahlen eindrucksvoll in einer eigenen Auswertung mit nahezu 200 000 Teilnehmern zusammen (Abb. 1).
Die SARS-CoV-2-Positivenrate aller Probanden betrug 9,3% und der mittlere saisonbereinigte Vitamin D-Spiegel dieser Personen lag bei 31,7 ng/ml. Die Positivenrate war bei 39.190 Patienten mit mangelhaften Vitamin D-Werten (<20 ng/ml) mit 12,5% um das Doppelte höher als bei den 12.321 Patienten mit Werten ≥ 55 ng/ml. In der Gruppe der Personen mit Vitamin D-Spiegeln von mehr als 55 ng/ml wurden nur 5,9% positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
Die Studienautoren ziehen folgenden Schluss aus ihren Untersuchungen: “Die SARS-CoV-2-Positivität ist stark und umgekehrt mit den zirkulierenden Vitamin D-Spiegeln verbunden, eine Beziehung, die über Breiten, Ethnien, beide Geschlechter und Altersgruppen hinweg besteht” (4).
Abb. 1: Das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden, sinkt mit steigendem Vitamin D-Spiegel. Dargestellt ist die Beziehung der Gesamtgruppe. Einzelheiten siehe Text (nach 4).
Eine deutsche Studie aus dem September 2020 belegt zudem, dass die oben genannten Zusammenhänge auch hierzulande zutreffen. Um den Zusammenhang des Vitamin D-Status mit der Intensität einer Covid-19-Erkrankung und dem damit einhergehenden Sterberisiko abzubilden, wurden 185 symptomatische Patienten untersucht. Der mittlere Vitamin D-Spiegel der gesamten Kohorte lag bei 16,6 ng/ml. 22% wiesen Vitamin D-Spiegel von <12 mg/ml auf und 64% hatten Werte unter 20 ng/ml. Der mittlere Vitamin D-Spiegel war in der Gruppe, die stationär behandelt werden musste, eindeutig niedriger.
Ergebnis: Lagen die Vitamin D-Spiegel der Probanden unter 12 ng/ml, so war das Sterberisiko um den Faktor 14,7 höher als bei den Patienten, die 12 ng/ml oder mehr Vitamin D aufwiesen. Das Risiko, künstlich beatmet werden zu müssen, war um den Faktor 6,12 höher (5).
Bei einer im Dezember 2021 publizierte Metaanalyse, in der die Covid-19 und Vitamin D-Daten aus 24 asiatischen Ländern statistisch ausgewertet wurden, kommen die Autoren zu folgendem Schluss (11):
- Die Prävalenz von Vitamin-D-Mangel korreliert positiv mit Covid-19-Infektionen und der Sterblichkeit
- Noch eindeutiger fällt das Ergebnis aus, wenn Störfaktoren wie Alter, Fettleibigkeit und Diabetes berücksichtigt werden
- Je höher der Vitamin-D-Spiegel, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion und eine damit verbundene Sterblichkeit
Eine ähnliche Metaanalyse (2021) aus 23 Studien mit insegesamt 2692 Teilnehmer resultierte in der Beobachtung, dass Probanden mit einem Vitamin-D-Spiegel von unter 20 ng/ml mit einem 2-fachen höheres Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 haben. Das Risiko an der Infektion zu versterben erhöhte sich bei Vitamin-D-Mangel um den Faktor 2,45 (12).
Intervention mit Vitamin D rettet Leben
Aber auch damit nicht genug! Zunehmend werden auch prospektive Studien geplant und durchgeführt, um die Ergebnisse der geschilderten Beobachtungsstudien zu erhärten. Die internationale Vitamin D und Covid-19 Monitoring-Plattform vdmeta.com (20) listet im Dezember 2021 mehr als 54 solcher angemeldeten Studien auf.
Diese offiziell als evidenz-basiert bezeichneten Untersuchungen setzen voraus, dass nicht im Nachhinein ausgewertet wird, wer mit welchen Vitamin D-Spiegeln wie krank war, sondern dass die Patienten prospektiv, d. h. bei der Aufnahme ins Krankenhaus oder auch zu Hause beim Auftreten der ersten Symptome eine bestimmte Dosis Vitamin D zuführen und für einen bestimmten Zeitraum beibehalten.
Eine dieser prospektiven Studien wurde kurz vor Veröffentlichung kürzlich beendet und veröffentlicht. Sie bestätigt die in unserer Corona-Berichterstattung genährten Hoffnungen und Thesen voll und ganz. Von 76 Patienten, die positiv auf SARS-CoV-2 mittels PCR-Test getestet wurden, bekamen 50 am Tag der Aufnahme 20.000 I.E. Vitamin D (in Form von Calcidiol) und ca. die Hälfte der Dosis an Tag 3 und 7. Im Anschluss wurden ihnen einmal wöchentlich ca. 10.000 I.E. Vitamin D bis zur Entlassung verabreicht.
Ergebnis: Nur einer der Patienten, die mit Vitamin D versorgt wurden, musste auf die Intensivstation verlegt werden, also nur 2 Prozent. Von den 26 Patienten, die nicht mit Vitamin D versorgt wurden, waren es 13, also genau 50%!
Von den mit Vitamin D behandelten Patienten starb keiner, alle wurden ohne Komplikationen entlassen. In der halb so großen Vergleichsgruppe ohne Vitamin D starben dagegen zwei Menschen (7).
Eine im Juni 2021 publizierte Kohortenstudie in der Covid-19-Station des Hospital del Mar in Barcelona mit 838 Covid-19-Patienten, belegt erneut die bislang geschilderten Ergebnisse in größerem Umfang.
Es handelt sich um 447 Patienten, die mit hohen Dosen (ca. 20.000 I.E. am Tag der Aufnahme und zusätzlichen, etwas geringer dosierten Gaben in den Tagen danach) behandelt wurden. Lediglich 20 Patienten, also nur 4,5%, landeten auf der Intensivstation. Von den 391 Patienten, die nicht mit Vitamin D behandelt wurden landeten 82 (21%) auf der Intensivstation. Mit anderen Worten:
Das Risiko, von der Covid-Station auf die Intensivstation verlegt zu werden, reduzierte sich durch die Verabreichung von Vitamin D um 84%! Auch das Risiko zu versterben wurde bei diesen Patienten, die frühzeitig mit Vitamin D behandelt wurden, um 79% reduziert.
Das Fazit der Autoren liest sich daher eindeutig: “Bei Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, reduzierte die Behandlung mit dem Sonnenhormon signifikant sowohl die Aufnahme auf die Intensivstation als auch die Sterblichkeit”. Allerdings wurde bei dieser Studie nicht die übliche Form von Vitamin D verwendet (Cholecalciferol), sondern Calcifediol, welches ansonsten erst in der Leber durch eine Hydroxylierung entsteht (und dann im Blut als das ”übliche Vitamin D” gemessen werden kann). Ob die Verwendung dieser bereits weiter verarbeiteten Vitamin D-Form für diesen eindrucksvollen Erfolg verantwortlich ist, muss nun durch weitere Studien geklärt werden (10).
Angesichts dieser eindeutigen Ergebnisse stellt sich die Frage, wie lange es ethisch noch vertretbar ist, Patienten mit Covid-19 und anderen Atemwegserkrankungen Vitamin D als Therapeutikum weiterhin vorzuenthalten.
Wie sehr sich eine vorbeugende Vitamin-D-Einnahme für ältere gebrechliche Menschen auszahlt zeigt eine Untersuchung aus dem September 2020. Die beteiligten 77 Covid-19 Patienten wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 wurde bereits lange vor, aber auch nach der Diagnose alle zwei bis drei Monate mit bis zu 100.000 I.E. Vitamin D versorgt. Gruppe 2 wurde kurz nach der Diagnose mit 80.000 I.E. und Gruppe 3 wurde gar nicht mit Vitamin D versorgt.
Ergebnis: Die 14-Tage-Mortalität war bei Gruppe 1, die vor und nach der Covid-19 Diagnose mit Vitamin D supplementiert wurde, um 93% und in Gruppe 2 um 63% geringer als in Gruppe 1 (13).
Die Kombination von Vitamin D + Magnesium + Vitamin B12 führte in einer weiteren Kohortenstudie mit 47 Covid-19 Patienten im Alter von > 50 Jahren zu einem signifikant besseren Krankheitsverlauf. Patienten die 1000. I.E. Vitamin D + 150 mg Magnesium + 500 mcg Vitamin B12 erhielten, benötigten nur zu 17% eine Sauerstoffgabe, während bei der Kontrollgruppe 61,5% diese Therapie aufgrund eines schlechten Verlaufes brauchten (30).
Vitamin D-Mangel und Risikofaktoren als Hautursache von Covid-19 und Grippe-Erkrankungen
Eine für die Risikogruppen relevante Studie stellt einmal mehr einen deutlichen Zusammenhang zwischen Covid-19 und Vitamin D-Mangel her.
Im Folgenden haben wir die Kernaussagen der Studie (8) aufbereitet:
- Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass verschiedene nicht übertragbare Krankheiten (Bluthochdruck, Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen, metabolisches Syndrom) mit niedrigen Vitamin-D-Plasmaspiegeln assoziiert sind.
- Diese Komorbiditäten, zusammen mit dem oft begleitenden Vitamin-D-Mangel, erhöhen das Risiko schwerer COVID-19-Erkrankungen.
- Viel mehr Aufmerksamkeit sollte der Bedeutung des Vitamin-D-Status für die Entwicklung und den Verlauf dieser Krankheit gegeben werden.
- Insbesondere bei den gängigen Methoden zur Bekämpfung der Pandemie (Lockdown) ist die natürliche Vitamin-D-Synthese in der Haut vermindert, wenn die Menschen wenig Gelegenheit haben, sich der Sonne auszusetzen.
- Die kurzen Halbwertszeiten des Vitamins machen daher einen zunehmenden Vitamin-D-Mangel wahrscheinlicher. Gezielte Ernährungsberatung, maßvolle Nahrungsergänzung oder angereicherte Lebensmittel können helfen, diesem Mangel vorzubeugen.
- Im Falle eines Krankenhausaufenthaltes sollte der Vitamin D-Status dringend überprüft und, wenn möglich, verbessert werden.
Eine weitere Untersuchung (9) bezieht sich auf die Beeinflussung der Gene, die in der Zelle wirksame Proteine des SARS-CoV-2 Virus beeinflussen. Von den 332 aktiven Genen werden 84, also 30% durch Vitamin D beeinflusst, was einen weiteren Erklärungsansatz dafür liefert, warum Vitamin D so wirksam gegen Covid-19 ist.
Die Akademie für menschliche Medizin hat beide Studien genauer unter die Lupe genommen und berichtet auf ihrer Homepage ausführlich darüber. Klicken Sie hier um den ganzen Artikel aufzurufen!
Vitamin D beschleunigt die Genesung nach Covid-19 Infektionen
Insgesamt 69 SARS-CoV-2-positive Erwachsene, die wegen einer leichten bis mittelschweren Covid-19 Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wurden in der Studie in 2 Gruppen eingeteilt und mit unterschiedlichen Vitamin-D-Dosierungen versorgt.
Die erste Gruppe bekam 5000 I.E. täglich oral verabreicht, die zweite Gruppe bekam nur 1000 I.E. Vitamin D pro Tag.
Ergebnis: Laut Kaplan-Meier-Überlebensanalyse reduzierte sich die Genesungszeit für jene Gruppe, die höhere Vitamin-D-Dosen verabreicht bekam, in Bezug auf Husten von 9,1 auf 6,2 Tage, also um ca. 32%. Der für Erkältungskrankheiten übliche Geschmacksverlust kam durch die höhere Vitamin-D-Gabe nach 11,4 anstatt nach 16,9 Tagen wieder zurück.
Das Resümee der Studienautoren liest sich wie folgt:
Eine orale Vitamin-D3-Supplementierung mit 5000 I.E. täglich über 2 Wochen verkürzt die Zeit bis zur Erholung von Husten und Geschmacksverlust bei Patienten mit suboptimalem Vitamin-D-Status (< 30 ng/ml im Serum) und leichten bis mittelschweren Covid-19 Symptomen. Die Anwendung von 5000 I.E. Vitamin D täglich als adjuvante Therapie bei Covid-19 Patienten mit suboptimalem Vitamin D-Status, auch für kurze Zeit, wird empfohlen (14).
Weiterführende Artikel und Videos↓
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Mehr InformationenQuellen:
- Ioannidis, J. P. A. (2020, 1. Dezember). Global perspective of COVIDâ19 epidemiology for a fullâcycle pandemic. Wiley Online Library. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13423
- Quraishi SA, Needleman JS et al (2015). Effect of Cholecalciferol Supplementation on Vitamin D Status and Cathelicidin Levels in Sepsis. Critical Care Medicine, 43(9), 1928–1937. DOI: 10.1097/ccm.0000000000001148
- Grant WB, Baggerly CA et al (2020). Evidence that Vitamin D Supplementation Could Reduce Risk of Influenza and COVID-19 Infections and Deaths. Nutrients, 12(4), 988. DOI:10.3390/nu12040988
- Kaufman HW, Holick MF et al (2020). SARS-CoV-2-Positivitätsraten in Verbindung mit zirkulierenden 25-Hydroxyvitamin D-Spiegeln. PLoS ONE 15 (9): e0239252. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0239252
- Radujkovic A, Hippchen T et al (2020). Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients. Nutrients, 12(9), 2757. doi:10.3390/nu12092757
- https://vitamindwiki.com/COVID-19+Coronavirus+can+most+likely+be+fought+by+Vitamin+D#Intervention
- Castillo M et al. (2020). Effect of Calcifediol Treatment and best Available Therapy versus best Available Therapy on Intensive Care Unit Admission and Mortality Among Patients Hospitalized for COVID-19: A Pilot Randomized Clinical study. Retrieved from https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076020302764?via%3Dihub
- Besalski, H. K. (2020) ‘Vitamin D deficiency and co-morbidities in COVID-19 patients – A fatal relationship?’, NFS Journal. Elsevier GmbH, 20, pp. 10–21. doi: 10.1016/j.nfs.2020.06.001.
- Glinsky, G. V. (2020). Tripartite Combination of Candidate Pandemic Mitigation Agents: Vitamin D, Quercetin, and Estradiol Manifest Properties of Medicinal Agents for Targeted Mitigation of the COVID-19 Pandemic Defined by Genomics-Guided Tracing of SARS-CoV-2 Targets in Human Cells. Biomedicines, 8(5), 129. doi:10.3390/biomedicines8050129
- Xavier Nogues, Diana Ovejero, Marta Pineda-Moncusí, Roger Bouillon, Dolors Arenas, Julio Pascual, Anna Ribes, Robert Guerri-Fernandez, Judit Villar-Garcia, Abora Rial, Carme Gimenez-Argente, Maria Lourdes Cos, Jaime Rodriguez-Morera, Isabel Campodarve, José Manuel Quesada-Gomez, Natalia Garcia-Giralt, Calcifediol Treatment and COVID-19–Related Outcomes, The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism , Band 106, Ausgabe 10, Oktober 2021, Seiten e4017–e4027, https:// doi.org/10.1210/clinem/dgab405
- Jayawardena, R., Jeyakumar, D. T., Francis, T. V. & Misra, A. (2021). Impact of the vitamin D deficiency on COVID-19 infection and mortality in Asian countries. Diabetes & Metabolic Syndrome: Clinical Research & Reviews, May-Jun 2021;15(3):757-764. doi: 10.1016/j.dsx.2021.03.006.
- Oscanoa, T. J., Amado, J., Vidal, X., Laird, E., Ghashut, R. A. & Romero-Ortuno, R. (2021b). The relationship between the severity and mortality of SARS-CoV-2 infection and 25-hydroxyvitamin D concentration — a metaanalysis. Advances in Respiratory Medicine, 89(2), 145–157. https://doi.org/10.5603/arm.a2021.0037
- Annweiler, G., Corvaisier, M., Gautier, J., Dubée, V., Legrand, E., Sacco, G. & Annweiler, C. (2020b). Vitamin D Supplementation Associated to Better Survival in Hospitalized Frail Elderly COVID-19 Patients: The GERIA-COVID Quasi-Experimental Study. Nutrients, 12(11), 3377. https://doi.org/10.3390/nu12113377
- Sabico, S. (2021, 24. Juni). Effects of a 2-Week 5000 IU versus 1000 IU Vitamin D3 Supplementation on Recovery of Symptoms in Patients with Mild to Moderate Covid-19: A Randomized Clinical Trial. MDPI. https://www.mdpi.com/2072-6643/13/7/2170
- Tan, C.W.; Ho, L.P.; Kalimuddin, S.; Cherng, B.P.Z.; Teh, Y.E.; Thien, S.Y.; Wong, H.M.; Tern, P.J.W.; Chandran, M.; Chay, J.W.M.; et al. A cohort study to evaluate the effect of combination Vitamin D, Magnesium, and Vitamin B12 on progression to severe outcome in older COVID-19 patients. Nutrition 2020, 111017